Wunder wie vor einer Woche lassen sich nicht immer wiederholen. Erneut musste der Schachclub Rotenburg, diesmal im diesjährigen Achterpokal, gegen Langenbieber antreten. Doch es sprang dabei nicht mehr als ein 4 : 4 unentschieden heraus. Und so reichte es nach der Berliner Wertung nicht zum Sieg, da die " besseren" Brettgewinne zugunsten der gegnerischen Mannschaft ausfielen. Im Einzelnen spielten an den Brettern (Rotenburg an 2. Stelle):
1. Gerald Knacker - Aydin Elmirov remis 2. Olaf Ulrich - Dr. Uwe Brehm 1 : 0 3. Alfred Weber - Georgi Davidov 0 : 1 4. Christian Pleyer - Wolfgang Ragg remis 5. Thomas Fink - Boris Olifirenko 1 : 0 6. Matthias Ziegler - Udo Schaffer 0 : 1 7. Manfres Bätz - Hans Schick remis 8. Dieter Bott - Volodymyr Afanasyev remis
Da nur 6 Mannschaften gemeldet waren, bekamen die beiden Kontrahenten aus Langenbieber und Rotenburg in der ersten Runde Freilos, sodass der ausgetragene Wettkampf bereits im Halbfinale stattfand und Langenbieger somit im Finale steht. Gegner wird dann Hersfeld oder Fulda sein, die ihre heutigen Partien gegen Schenklengsfeld bzw. Alsfeld gewonnen haben.
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