Ohne den in Alsfeld erfolgreichen Ilija Afanasyev, aber mit Benjamin Heiße-Müller an Brett eins gelang der dritten Mannschaft des SC Rotenburg ein sicherer Sieg in Schenklengsfeld. Wie schon in Alsfeld, zeigte das junge Rotenburger Team, dass es in der Lage ist Ausfälle zu kompensieren. Diesmal war es Martin Steinbach, der für Ilija in das Team stieß. Anders als gegen Alsfeld waren es die hinteren Bretter die die Partie zu Gunsten unserer Mannschaft entschieden. Die Partie mit dem auf Brett fünf spielenden Martin Steinbach konnte der Rotenburger durch einen Fehler seines Gegners Jonas Ruß mit einem Grundlinienmatt abschließen. Der Sieg gab der Mannschaft Sicherheit. Kurz danach folgte auch der Sieg an Brett vier durch Alexander Engel. Die Partie zwischen Mannschaftsführer Felix Berger und Christian Rieger wurde ebenfalls durch einen Fehler entschieden. Der mit fünf Bauern zurückliegende Rieger stellte in der entscheidenden Phase der Partie seine Dame ein und gab auf. Umkämpft waren die Partien an Brett eins und zwei. Am ersten Brett wagte Benjamin Heiße-Müller wohl etwas zu viel und musste Christian Lüderitz nach fast 2 Stunden ein Remis anbieten. Ding Zhang verlor als letzter seine Partie und besiegelte somit den Endstand von 3,5 zu 1,5 gegen den SVG Landeck Schenklengsfeld 2. Die Rotenburger empfangen nun also am 8. November als Tabellenführer die fünfte Mannschaft des SC Fulda.
Ohne den in Alsfeld erfolgreichen Ilija Afanasyev, aber mit Benjamin Heiße-Müller an Brett eins gelang der dritten Mannschaft des SC Rotenburg ein sicherer Sieg in Schenklengsfeld. Wie schon in Alsfeld, zeigte das junge Rotenburger Team, dass es in der Lage ist Ausfälle zu kompensieren.